Die Vier Clans der geflügelten Katzen
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 Winterklinge

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Winterjunges




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Ort : Im Russischen Wintersturm

Winterklinge Empty
BeitragThema: Winterklinge   Winterklinge EmptyMo Jun 29, 2015 11:27 pm

Die Sonne geht unter
Der regen kommt runter
Bunte Farben teilen sich auf
Der Himmel breitet siech farbenfroh aus.


Ein dumpfes donnern erklingt
Ein schnauben lässt sich vernehmen
Man sieht wie die Mähnnen flattern im Wind
Man sieht ihr freies leben
Ein wiehern hier ein andres dort
Es ist als flögen sie über die heide
Zwei hässchen entfliehen ihren schnellen Galopp und hüpfen erschrocken zur Seite
Und wie sie so jagen dahin
Die kleineren ganz vorne ,die größeren hinten
So hatt alles seinen Sinn
In der Abendsonne sieht man nun die wilden Pferde verschwinden


Tief im dunklen Wald
Stehe ich,mir ist so kalt
Ich seh kein Licht
Die vielen Bäume versperren mir die Sicht
Ich fang an zu weinen
Fang an zu schreien,zu verzweifeln
Hab aufgegeben
Ich will einfach nicht mehr leben
Doch da flüstert mir jemand ins Ohr
"Du findest nur den Ausweg,das Tor,wenn du statt 'WARUM?' fragst
'OK so ist es" sagst
Und ich schöpfe Mut
Trockene das aus den Kratzern fließende Blut
Dann schau ich hoch
Plötzlich seh ich die sonne, Hell und Groß
Der Wald der bis eben noch dunkel war
Ich seh den Ausweg plötzlich ganz klar
Doch ich stürze sofort wieder ab.



Er kamm immer zu dir
Weil er dir was sagen wollte
Wenn er dich was fragen wollte
Er hatt sein leben gut hingenommen
'Ne Frau und n Tollen beruf für such gewonnen'
Doch ich bin anders
Ich bin nicht er
Er ist nicht Ich
Das weißt du hoffentlich....?
Aber du merkst gar nichts
Wie sehr du mich verletzt damit
Es kotzt mich an wie du mich mit ihm Vergleichstests
Denn das ist mein leben nicht seins!


Sieh doch mal in mein Gesicht
Schau in meine Augen
Siehst du es denn nicht
Siehst du nicht die Tränen laufen
Siehst du nicht die Wut
Siehst du nicht den Schmerz
Siehst Du's nicht mir gehts nicht gut
Siehst du nicht was dir sagen will mein Herz
Meine Augen sie sind aufgerissen
Tränen kommen raus geflossen
Freude und Frohsinn sind schon längst verblichenen
Allein der pure Hass kommt nun rausgeschossen
Siehst du's nicht
Meine braune AugenfarbeAugenfarbe,die ist jetzt rot
Wo ist denn nur das Licht
Ich fühle mich lebendig tot
Mir ist kalt
Siehst du nicht wie ich mich quäle
Mein Blick erstarrt ein lauter schrei durch den Winde wiederhallt
Schau doch mal hin,denn die Augen sind die Spiegel unserer Seele...


Schön und stolz steht es da im Unterholz
Gesehen von menschenauge wurd es nie
Den Menschen glauben nicht mehr an Magie
Groß und weiß
Lange mähne,langer Schweif
Und aus seiner stirn,ganz vorn
Ragt heraus ein mächtges Horn
Ohne halt,
jagt es verspielt durch den Wald
Es beschützt Tiere,die sind in not
Heilt jeden strauch,der tot
Und nachts im mondenlicht
Hört man wie die stille spricht
Er ist so rund und leuchtet hell
Und spiegelt sich in des einhorns fell
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Winterklinge
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